Möchten Sie Worter im Deutsch lernen?
Hier können Sie eigene Worter.
http://www.taringa.net/posts/ciencia-educacion/10432809/aprende-aleman-basico.html
miércoles, 3 de octubre de 2012
domingo, 23 de septiembre de 2012
Wie Deutsch lernen?
Hallo :) Magst du
Deutsch lernen, aber wisst nicht du wie?
Hier sind eigene Vorschläge zu wie lernen Deutsch: http://es.wikihow.com/aprender-Alem%C3%A1n
Hier sind eigene Vorschläge zu wie lernen Deutsch: http://es.wikihow.com/aprender-Alem%C3%A1n
Ich finde eine Webseite, dass wirdst dir helfen, wenn du Reist nach Deutschland wollen
http://unaespanolaenfrankfurt.wordpress.com/2012/02/ ist ein wenige lang aber die Artikel ist sehr interessant.
Hallo! Heute ich habe diese Webseite gefunden und ich hoffe dass hier kannst du Deutsch lernen.
Hier kannst du die Übung hören, also du lernst zu schreiben.
http://www.aulafacil.com/Aleman1/CursoAleman/IndexEjercicios.htm
Hier kannst du die Übung hören, also du lernst zu schreiben.
http://www.aulafacil.com/Aleman1/CursoAleman/IndexEjercicios.htm
sábado, 22 de septiembre de 2012
2 Episode: Sam geht einkaufen
Extr@ (German)
3 Episode: Sam hat ein Date
Followmeontwitter: @Ichbinviolett
viernes, 21 de septiembre de 2012
Die Modalverben
Die modaverben in Deutsch sind:
dürfen (poder)
können (poder)
mögen (gustar)
müssen (deber, tener que)
sollen (deber)
wollen (querer)
Präsens:
Präteritum:
Perfekt:
dürfen (poder)
können (poder)
mögen (gustar)
müssen (deber, tener que)
sollen (deber)
wollen (querer)
Präsens:
|
Dürfen
|
Können
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Mögen
|
Müssen
|
Sollen
|
Wollen
|
Ich
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Darf
|
Kann
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Mag
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Muss
|
Soll
|
Will
|
Du
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Darfst
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Kannst
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Magst
|
Musst
|
Sollst
|
Willst
|
Er/sie/es
|
Darf
|
Kann
|
Mag
|
Muss
|
Soll
|
Will
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Wir
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Dürfen
|
Können
|
Mögen
|
Müssen
|
Sollen
|
Wollen
|
Ihr
|
Dürft
|
Könnt
|
Mögt
|
Müsst
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Sollt
|
Wollt
|
Sie/sie
|
Dürfen
|
Können
|
Mögen
|
Müssen
|
Sollen
|
Wollen
|
Präteritum:
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Dürfen
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Können
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Mögen
|
Müssen
|
Sollen
|
Wollen
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Ich
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Durfte
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Konnte
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Mochte
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Musste
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Sollte
|
Wollte
|
Du
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Durftest
|
Konntest
|
Mochtest
|
Musstest
|
Solltest
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Wolltest
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Er/sie/es
|
Durfte
|
Konnte
|
Mochte
|
Musste
|
Sollte
|
Wollte
|
Wir
|
Durften
|
Konnten
|
Mochten
|
Mussten
|
Sollten
|
Wollten
|
Ihr
|
Durftet
|
Konntet
|
Mochtet
|
Musstet
|
Solltet
|
Wolltet
|
Sie/sie
|
Durften
|
Konnten
|
Mochten
|
Mussten
|
Sollten
|
Wollten
|
Perfekt:
Dürfen
|
Können
|
Mögen
|
Müssen
|
Sollen
|
Wollen
|
gedurft
|
gekonnt
|
gemocht
|
gemusst
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gesollt
|
gewollt
|
miércoles, 19 de septiembre de 2012
Aussprache
In diesem Video kann man lernen, Wörter auf Deutsch ausspricht und kennen seine Bedeutung auf einmal.
martes, 18 de septiembre de 2012
lunes, 17 de septiembre de 2012
der Körper
möchtest du die Körper lernen? In diese Seite Web kannst du gesucht Information
http://www.languageguide.org/german/vocabulary/body/
http://www.languageguide.org/german/vocabulary/body/
Die Zahlen
Hallo! =)
Ich hoffe dass, kannst du die Zahlen lernen. Hier kannst du die Zahlen hören und lesen. http://www.languageguide.org/german/numbers/
Ich hoffe dass, kannst du die Zahlen lernen. Hier kannst du die Zahlen hören und lesen. http://www.languageguide.org/german/numbers/
sábado, 15 de septiembre de 2012
jueves, 13 de septiembre de 2012
Die Deutschen
Sie können lernen, mehr über Deutschland wissen, Ihre Geschichte Deutschland erste und mit dieser Website, können Sie es tun, entweder Filme oder lesen über ihre Geschichte Informationen. Wenn Sie in Deutschland studieren oder besuchen Informate ihrer Geschichte wollen.
miércoles, 12 de septiembre de 2012
DIE ARTIKEL
- Masculino singular (der)
- Femenino singular (die)
- Neutro singular (das)
- Plural masculino, femenino y neutro (die)
MODOS:
- Nominativ: Responde a la pregunta ¿Quién? - Wer? (Función Sujeto o Atributo)
- Akkusativ: Responde a la pregunta ¿Qué? - Was? (Función Complemento Directo)
- Dativ: Responde a la pregunta ¿A quién? - Wem? (Función complemento Indirecto)
- Genitiv: Responde a la pregunta ¿De quién? - Wessen?
Los artículos son afectados por las declinaciones dependiendo del caso y del género. En las siguientes tablas se muestran las declinaciones:
Artículo determinado (Definiter Artikel)
Maskulinum | Femininum | Neutrum | Plural | |
---|---|---|---|---|
Nominativ | der | die | das | die |
Akkusativ | den | die | das | die |
Dativ | dem | der | dem | den |
Genitiv | des | der | des | der |
Artículo indeterminado (Indefiniter Artikel, positiv)
Maskulinum | Femininum | Neutrum | Plural | |
---|---|---|---|---|
Nominativ | ein | eine | ein | ---------- |
Akkusativ | einen | eine | ein | ---------- |
Dativ | einem | einer | einem | ---------- |
Genitiv | eines | einer | eines | ---------- |
Artículo de negación (Indefiniter Artikel, negativ)
Maskulinum | Femininum | Neutrum | Plural | |
---|---|---|---|---|
Nominativ | kein | keine | kein | keine |
Akkusativ | keinen | keine | kein | keine |
Dativ | keinem | keiner | keinem | keinen |
Genitiv | keines | keiner | keines | keiner |
Tatort Münchner Hauptbahnhof
Katharina Reich, 24, ist Polizeikommissarin in der Probezeit und arbeitet gerade im Ermittlungsdienst am Münchner Hauptbahnhof. Warum ihre Arbeit aufregend ist, und wie man Polizistin wird, erzählt sie Schekker.
Nach dem Abitur beschloss Katharina, in den gehobenen Dienst zur Bundespolizei zu gehen. Meistens haben die Menschen unrealistische Vorstellungen von der Polizei. Nicht alles läuft so wie im „Tatort“, erklärt sie: „Bei uns fliegt nicht jeden Tag ein Auto in die Luft oder wir haben eine Schießerei. Ich könnte spontan auch keinen Kollegen nennen, der seine Schusswaffe auch einmal wirklich gebraucht hat.“ Die Tatort-Polizisten gehen außerdem manchmal ohne Durchsuchungsbeschluss in die Wohnung eines Verdächtigen. Das funktioniert rechtlich gesehen in Deutschland nicht. „Da schlage ich beim Zusehen manchmal die Hände über dem Kopf zusammen! So einfach ist das nicht, aber anders wäre es für den Zuschauer wohl langweilig.“ Die Ausbildung zur Polizeibeamtin sieht auch ganz anders als in Filmen aus.
Nach dem Abitur beschloss Katharina, in den gehobenen Dienst zur Bundespolizei zu gehen. Meistens haben die Menschen unrealistische Vorstellungen von der Polizei. Nicht alles läuft so wie im „Tatort“, erklärt sie: „Bei uns fliegt nicht jeden Tag ein Auto in die Luft oder wir haben eine Schießerei. Ich könnte spontan auch keinen Kollegen nennen, der seine Schusswaffe auch einmal wirklich gebraucht hat.“ Die Tatort-Polizisten gehen außerdem manchmal ohne Durchsuchungsbeschluss in die Wohnung eines Verdächtigen. Das funktioniert rechtlich gesehen in Deutschland nicht. „Da schlage ich beim Zusehen manchmal die Hände über dem Kopf zusammen! So einfach ist das nicht, aber anders wäre es für den Zuschauer wohl langweilig.“ Die Ausbildung zur Polizeibeamtin sieht auch ganz anders als in Filmen aus.
Erst studieren, dann probieren!
Eine Bewerbung bei der Polizei ist nicht mit einem einfachen Anschreiben getan. Man muss einen Intelligenz-, Wissens- und Sporttest bestehen. „Wenn man in seiner Freizeit Sport treibt und einigermaßen fit ist, kann man die aber locker schaffen. Ich spiele zum Beispiel Volleyball“, meint Katharina. „In der mündlichen Prüfung sollte man selbstsicher sein und sich nicht verunsichern lassen.“
Ist man angenommen, geht es nach Brühl zu einem sechsmonatigen Grundstudium und einer abschließenden Zwischenprüfung. Hat man die bestanden, studiert man in der Lübecker Bundespolizeiakademie zweieinhalb Jahre. Zwischendurch wird die Praxis nicht vernachlässigt: Angehende Polizisten müssen ein mehrmonatiges Kontroll- und Streifenbeamtenpraktikum, zum Beispiel an einer Grenz- oder Bahninspektion, absolvieren. Hier werden die Grundfertigkeiten erlernt, wie zum Beispiel Streife laufen, Personalien aufnehmen, Festnahmen, alles was ein Polizist mindestens können sollte. Anschließend folgen die Praktika als Gruppenleiter oder Gruppenführer sowie Dienstgruppenleiter und Hundertschaftsführer. Diese Praktika finden ebenfalls in einer Dienststelle statt, sind speziell für den gehobenen Dienst gedacht und befähigen den Polizeischüler, später möglicherweise einen ganzen Großeinsatz selbstständig zu koordinieren und den Kollegen Anweisungen geben zu können.
In der gesamten Ausbildung gilt das Motto: zuerst die Theorie, dann die Praxis. Zum Beispiel lernt man erst den Sinn und rechtliche Bedingungen des Schusswaffengebrauchs, bevor man selber eine Waffe in die Hand nehmen kann. Auch nach der Ausbildung sind regelmäßige Schießübungen für Polizisten Pflicht.
Eine Bewerbung bei der Polizei ist nicht mit einem einfachen Anschreiben getan. Man muss einen Intelligenz-, Wissens- und Sporttest bestehen. „Wenn man in seiner Freizeit Sport treibt und einigermaßen fit ist, kann man die aber locker schaffen. Ich spiele zum Beispiel Volleyball“, meint Katharina. „In der mündlichen Prüfung sollte man selbstsicher sein und sich nicht verunsichern lassen.“
Ist man angenommen, geht es nach Brühl zu einem sechsmonatigen Grundstudium und einer abschließenden Zwischenprüfung. Hat man die bestanden, studiert man in der Lübecker Bundespolizeiakademie zweieinhalb Jahre. Zwischendurch wird die Praxis nicht vernachlässigt: Angehende Polizisten müssen ein mehrmonatiges Kontroll- und Streifenbeamtenpraktikum, zum Beispiel an einer Grenz- oder Bahninspektion, absolvieren. Hier werden die Grundfertigkeiten erlernt, wie zum Beispiel Streife laufen, Personalien aufnehmen, Festnahmen, alles was ein Polizist mindestens können sollte. Anschließend folgen die Praktika als Gruppenleiter oder Gruppenführer sowie Dienstgruppenleiter und Hundertschaftsführer. Diese Praktika finden ebenfalls in einer Dienststelle statt, sind speziell für den gehobenen Dienst gedacht und befähigen den Polizeischüler, später möglicherweise einen ganzen Großeinsatz selbstständig zu koordinieren und den Kollegen Anweisungen geben zu können.
In der gesamten Ausbildung gilt das Motto: zuerst die Theorie, dann die Praxis. Zum Beispiel lernt man erst den Sinn und rechtliche Bedingungen des Schusswaffengebrauchs, bevor man selber eine Waffe in die Hand nehmen kann. Auch nach der Ausbildung sind regelmäßige Schießübungen für Polizisten Pflicht.
Zwischen Büro und Großeinsatz
Einen typischen Polizeialltag gibt es für Katharina nicht. „Man geht hier jeden Tag zur Arbeit und weiß früh nicht, was auf einem zukommt. Die Vielfalt an unterschiedlichen Aufgaben ist schön“, schwärmt sie. Die Bundespolizei arbeitet im Schichtdienst und das kann wegen den ungewöhnlichen Arbeitszeiten anstrengend sein. Wenn man eine Schicht zu ungünstiger Zeit hat, gibt es dafür aber eine Zulage. „So komme ich manchmal auf 300 Euro mehr im Monat“, erklärt Katharina. „Ich bin trotzdem sehr froh, wenn ich frei habe. Es gibt zwar auch stressfreie Tage. Aber oft passieren die Großeinsätze von einer Sekunde auf die nächste, ohne dass man das früh geahnt hätte. Dann muss die komplette Dienstgruppe arbeiten.“ Bei Großeinsätzen und Massenveranstaltungen wie dem Oktoberfest bekommt die Polizeiwache am Hauptbahnhof auch von anderen Dienststellen Unterstützung. Die Aufgaben wären sonst nicht zu bewältigen.
Einen typischen Polizeialltag gibt es für Katharina nicht. „Man geht hier jeden Tag zur Arbeit und weiß früh nicht, was auf einem zukommt. Die Vielfalt an unterschiedlichen Aufgaben ist schön“, schwärmt sie. Die Bundespolizei arbeitet im Schichtdienst und das kann wegen den ungewöhnlichen Arbeitszeiten anstrengend sein. Wenn man eine Schicht zu ungünstiger Zeit hat, gibt es dafür aber eine Zulage. „So komme ich manchmal auf 300 Euro mehr im Monat“, erklärt Katharina. „Ich bin trotzdem sehr froh, wenn ich frei habe. Es gibt zwar auch stressfreie Tage. Aber oft passieren die Großeinsätze von einer Sekunde auf die nächste, ohne dass man das früh geahnt hätte. Dann muss die komplette Dienstgruppe arbeiten.“ Bei Großeinsätzen und Massenveranstaltungen wie dem Oktoberfest bekommt die Polizeiwache am Hauptbahnhof auch von anderen Dienststellen Unterstützung. Die Aufgaben wären sonst nicht zu bewältigen.
Berlin und die Touristen
Weil sich Weltstadtflair in Berlin mit dörflichen Idyll paart und große Einkaufszentren neben winzigen Cafés eröffnen, besuchen jährlich inzwischen fast 18 Millionen Menschen die Bundeshauptstadt. Das sind mehr Besucher als in Hamburg und München zusammen. Am Brandenburger Tor lassen sie sich bei glühender Hitze mit Männern in Soldatenuniform fotografieren. Mit der Rikscha geht es von dort aus an der Humboldt-Universität, der Neuen Wache und der Staatsoper vorbei zum Alexanderplatz – unter permanenter Lebensgefahr mitten durch den starken Stadtverkehr. In den Hackeschen Höfen, einem Hofareal, das für Kunst, Kultur, Gastronomie und Wohnfläche genutzt wird, nehmen sie völlig überteuerte Getränke zu sich. Danach warten weitere Auszüge aus dem schier unendlichen Repertoire der Berliner Sehenswürdigkeiten: Die Gold-Else, eine Skulptur die auf der Siegessäule steht, der Dom und die Weltzeituhr am Fernsehturm.
Man kann Wochen in Berlin verbringen, sich an der berüchtigten Berliner Schnauze erfreuen oder sich darüber ärgern. man kann bei Curry 36 essen, einer Pommesbude, wo es angeblich Berlins beste Currywurst gibt. Und man kann Stadtführungen in jeder erdenklichen Sprache mit jedem erdenklichen Fortbewegungsmittel erleben. Doch am wichtigsten ist es, die Augen offen zu halten - und zwar für die Dinge, die nicht im Touriführer stehen.
Man kann Wochen in Berlin verbringen, sich an der berüchtigten Berliner Schnauze erfreuen oder sich darüber ärgern. man kann bei Curry 36 essen, einer Pommesbude, wo es angeblich Berlins beste Currywurst gibt. Und man kann Stadtführungen in jeder erdenklichen Sprache mit jedem erdenklichen Fortbewegungsmittel erleben. Doch am wichtigsten ist es, die Augen offen zu halten - und zwar für die Dinge, die nicht im Touriführer stehen.
Büffeln für den großen Abschluss
Prüfungen gibt es von Anfang an monatlich, wobei es in den meisten Prüfungen 100 Punkte abzuräumen gibt. Wenn die Schüler 60 Punkte erreichen, haben sie bestanden. Jedoch kann man auch mit Defiziten in die nächste Stufe kommen, sodass in China das Sitzenbleiben bei mangelhaften Leistungen keine Entscheidung der Lehrer, sondern der Schüler bzw. ihrer Eltern ist: zum Beispiel um Lernstoff nachzuholen und so bei den nächsten Prüfungen besser abzuschneiden. In allen Fächern werden die Prüfungszeugnisse nach jeder Klausur ausgegeben.
Ganz besonders wichtig ist der „Gaokao“, die großen Abschlussprüfungen am Ende der zwölften Klasse. Wer die „Gaokao“ besteht, hat die allgemeine Hochschulreife und kann sich je nach erworbener Punktzahl an einer besseren oder schlechteren Uni bewerben. Nur wer es auf das Gymnasium schafft, bekommt die Chance, die „Gaokao“ abzulegen. Wer nicht so gute Leistungen hat, geht auf eine Art Hauptschule, um nach dem Abschluss direkt arbeiten zu gehen.
Ganz besonders wichtig ist der „Gaokao“, die großen Abschlussprüfungen am Ende der zwölften Klasse. Wer die „Gaokao“ besteht, hat die allgemeine Hochschulreife und kann sich je nach erworbener Punktzahl an einer besseren oder schlechteren Uni bewerben. Nur wer es auf das Gymnasium schafft, bekommt die Chance, die „Gaokao“ abzulegen. Wer nicht so gute Leistungen hat, geht auf eine Art Hauptschule, um nach dem Abschluss direkt arbeiten zu gehen.
link: http://www.schekker.de/node/3897
Das chinesische Schulsystem ist in vielen Punkten anders als das deutsche. Schekker-Autorin Jing kommt aus China, lebt aber schon seit vielen Jahren in Deutschland und ist für ein halbes Jahr zurück in die alte Heimat geflogen. Sie berichtet über Vokabeltests im Kindergarten, freiwilliges Sitzenbleiben und Justin Bieber-Fans.
„Der deutsche Kindergarten gefällt mir!“, sagte ich im Jahr 2000 als damals Vierjährige zu meiner Mama. Wir waren vor gerade mal einem Monat aus China nach Deutschland gekommen, ich sprach kein einziges Wort Deutsch und konnte mich weder mit den Kindern noch mit den Erzieherinnen verständigen. Dennoch fand ich den Kindergarten toll. Warum? Weil ich dort einfach frei spielen konnte.
„Der deutsche Kindergarten gefällt mir!“, sagte ich im Jahr 2000 als damals Vierjährige zu meiner Mama. Wir waren vor gerade mal einem Monat aus China nach Deutschland gekommen, ich sprach kein einziges Wort Deutsch und konnte mich weder mit den Kindern noch mit den Erzieherinnen verständigen. Dennoch fand ich den Kindergarten toll. Warum? Weil ich dort einfach frei spielen konnte.
martes, 11 de septiembre de 2012
domingo, 9 de septiembre de 2012
zukunft
Die Zukunft ist die Zeit, die subjektiv gesehen der Gegenwart nachfolgt. Das Wort geht auf das Verb kommen zurück und hatte im Mittelhochdeutschen noch eine religiöse Dimension im Sinne eines bevorstehenden „Herabkommens Gottes“, was sich auch an der identischen Wortbildung des lat. ad-ventus „An-kunft, Zu-kunft” (vgl. Advent) zeigt. Die Wissenschaft von der Zukunft ist die Futurologie.
Physik
Klassische Physik
In der klassischen Mechanik ist Zeit eine Dimension, d.h. eine Größe zur Parametrisierung eines Ereignisses. Hierbei wird nicht zwischen Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit unterschieden. Erst der zweite Hauptsatz der Thermodynamik gibt der Zeit eine festgelegte Richtung. Danach ist die Entropie, welche die Anzahl der möglichen Zustände eines abgeschlossenen Systems angibt, in der Zukunft stets höher (oder zumindest nicht niedriger) als in der Vergangenheit. Hierdurch definiert die Thermodynamik einen Zeitpfeil von der Vergangenheit in die Zukunft. Die Zukunft relativ zu einem Zeitpunkt (Gegenwart) ist somit jener Bereich der Zeitskala, in dem ein abgeschlossenes System eine höhere Entropie als in der Gegenwart hat.- Siehe auch: Zeitskala
Relativitätstheorie
Im Zusammenhang mit der Veränderung der Vorstellung des Begriffs der Zeit seit Einführung der speziellen Relativitätstheorie von Albert Einstein haben auch die Begriffe Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eine Umdeutung erfahren. Da zwei Ereignisse, die für einen Beobachter gleichzeitig stattfinden, für einen relativ dazu bewegten Beobachter nicht mehr gleichzeitig stattfinden, ersetzt der Begriff der „Raumartigkeit“ die „Gleichzeitigkeit“.Die gegenwärtige physikalische Definition des Begriffs der Zukunft ergibt sich aus der allgemeinen Relativitätstheorie. Dort wird die Zukunft eines Ereignisses als der Raumzeitbereich verstanden, der von dem Ereignis ausgehend durch kausale Weltlinien erreicht wird. Ein Beobachter kann also jedes Ereignis in seiner Zukunft erleben, wenn er sich auf die entsprechende Weltlinie begibt.
Psychologie und Soziologie
Eng verbunden mit der Zukunft ist das Bedürfnis des Menschen nach Prognose, Planung und Vorhersage.Robert Jungk, Zukunftsdenker und Erfinder von Zukunftswerkstätten, schrieb 1952: „Das Morgen ist schon im Heute vorhanden, aber es maskiert sich noch als harmlos, es tarnt und entlarvt sich hinter dem Gewohnten. Die Zukunft ist keine sauber von der jeweiligen Gegenwart abgelöste Utopie: die Zukunft hat schon begonnen. Aber noch kann sie, wenn rechtzeitig erkannt, verändert werden.“
- Siehe auch: Zeitgefühl, Zukunftsmanagement
Gesellschaftliche Aspekte
Jede Aussage über die Zukunft erfolgt notwendig vom gegenwärtigen Standpunkt aus, sodass sich prinzipiell zwei Modalitäten ergeben: Im Falle der „gegenwärtigen Zukunft“ wird eine pragmatische Perspektive eingenommen, der künftige Verlauf wird aufgrund vorliegender Daten erfahrungswissenschaftlich vorausberechnet bzw. extrapoliert (Planung). Dabei zeigt sich, dass man bestimmte Ereignisse sehr genau vorausberechnen kann, wie zum Beispiel die Flugbahnen von Himmelskörpern, das Schwingen von Pendeln und das Entladen einer Batterie, während andere Bereiche ein chaotisches Verhalten zeigen, wie das Wetter und die Börsenkurse.Ein völlig anderes Bild ergibt sich bei der Imagination „zukünftiger Gegenwarten“. Hier werden gerade nicht die zu jener Zeit gültigen Rationalitätsstandards zur Konstruktion eines „realistischen“, gegenwartsangepassten Zukunftsbildes angewendet. Vielmehr wird davon bewusst abgesehen, um zu einem utopischen Gegenentwurf zur jeweils vorherrschenden Realität zu gelangen. Innerhalb von Methoden zur Partizipation wie beispielsweise der Zukunftswerkstatt wird dies durch eine besondere Phantasie- und Utopiephase verwirklicht. Somit werden mittels Imaginationsfähigkeiten und Kreativität weitergehende „Zukünfte“ (d.h. mehrere Gestaltungsalternativen von Zukunft) gedanklich vorweggenommen.
Aus sozialphilosophischer Sicht ergibt sich zudem ein enger Zusammenhang mit dem Begriff der (Handlungs-)Erwartung, worunter allgemein die Antizipation eines künftigen Zustandes verstanden wird. Zwei Stile lassen sich unterscheiden: Erwartet die handelnde Person normativ, so orientiert sie sich an Konventionen und Regeln (Recht). Erwartet sie hingegen kognitiv, so steht die aktive Suche nach Handlungsoptionen und Kombinationsmöglichkeiten im Vordergrund (Wissenschaft).
- Siehe auch: Zeitsoziologie
Fiktion und Utopie
Die Zukunft ist Gegenstand vieler bedeutender literarischer und filmischer Werke. Die Tradition der neuzeitlichen utopischen Literatur reicht bis zu Thomas Morus' Utopia zurück.Während ein Teil des Genres der Science-Fiction mit Werken wie Star Trek, Raumpatrouille Orion, Zurück in die Zukunft aber auch Die Zeitmaschine und Utopia sich eher mit technischen Utopien beschäftigt, haben andere Autorinnen und Autoren wie z.B. Ursula K. Le Guin oder Aldous Huxley im Rahmen dieses Genres gesellschaftliche Utopien (bzw. Dystopien) dargestellt.
Prateritum
Präteritum
Inhalt:
Allgemein
Das Präteritum ist eine Vergangenheitszeit.
Es wird vor allem in Berichten und Erzählungen
verwendet.
Präteritum: Bildung
Regelmässige Bildung:
An den Verbstamm wird
das Suffix -te angehängt, darauf folgen
die Personalendungen. Die 1. und die
3. Person Singular sind immer gleich.
Verben, deren Stamm auf t, d oder Konsonant +n/m endet, haben vor dem Suffix ein e. (Die genaue Regel dazu steht bei: Konjugation im Präsens)
Verben, deren Stamm auf t, d oder Konsonant +n/m endet, haben vor dem Suffix ein e. (Die genaue Regel dazu steht bei: Konjugation im Präsens)
Beispiele:
lernen ich lernte du lerntest er lernte wir lernten ihr lerntet sie lernten Sie lernten |
arbeiten ich arbeitete du arbeitetest sie arbeitete wir arbeiteten ihr arbeitetet sie arbeiteten Sie arbeiteten |
Vergleich Präsens und Präteritum
Präsens | Präteritum | Präsens | Präteritum |
lachen ich lache du lachst er lacht wir lachen ihr lacht sie lachen Sie lachen |
ich lachte du lachtest er lachte wir lachten ihr lachtet sie lachten Sie lachten |
rechnen ich rechne du rechnest er rechne wir rechnen ihr rechnet sie rechnen Sie rechnen |
ich rechnete du rechnetest er rechnete wir rechneten ihr rechnetet sie rechneten Sie rechneten |
Unregelmässige Bildung
Unregelmässige Verben haben das Suffix
-te(meistens) nicht (Ausnahme: z.B. rennnen).
Der Vokal im Stamm ändert sich.
Man muss diese Formen lernen. (Siehe Listen weiter unten). Auch bei den unregelmässigen Verben fallen die 1. und die 3. Singular zusammen.
Der Vokal im Stamm ändert sich.
Man muss diese Formen lernen. (Siehe Listen weiter unten). Auch bei den unregelmässigen Verben fallen die 1. und die 3. Singular zusammen.
Beispiel:
sprechen: ich sprach du sprachst er sprach wir sprachen ihr spracht sie sprachen Sie sprachen |
rennen: ich rannte du ranntest er rannte wir rannten ihr ranntet sie rannten Sie rannten |
Listen mit unregelmässigen Verben findet man bei
http://www.iee.et.tu-dresden.de/~wernerr/grammar/verben_dt.html und http://www.al.lu/deutsch/grammatik/verb/konjuga.htm.
Satzbau
Das Verb im Präteritum steht im Hauptsatz an Position zwei, also gleich wie im Präsens.Beispiele:
Der Mann | las | im Bett die Zeitung. | |
Am Montag | regnete | es nur zwei Stunden lang. | |
Wir | mussten | den Schlüssel im Dunkeln | suchen. |
Er | schlief | sofort | ein. |
I | II (Verb1) | (Verb2) |
Verwendung
Das Präteritum wird vor allem in geschriebener Sprache verwendet.Die Verben haben und sein, die Modalverben und die Wendung „es gibt“ verwendet man aber fast immer (also auch beim Sprechen) im Präteritum. Die Modalverben kombiniert man dann wie üblich mit einem Infinitv, nicht mit einem Partizip.
Es gibt im Deutschen keinen Bedeutungsunterschied zwischen Präteritum und Perfekt, so wie das zum Beispiel im Englischen der Fall ist.
(Falls du trotzdem wissen willst, wie man das Perfekt der Modalverben bildet, kannst du das hier herausfinden.)
Pers. | haben | sein | müssen | dürfen | wollen | sollen | können | es gibt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
ich | hatte | war | musste | durfte | wollte | sollte | konnte | es gab |
du | hattest | warst | musstest | durftest | wolltest | solltest | konntest | |
er/sie/es | hatte | war | musste | durfte | wollte | sollte | konntet | |
wir | hatten | waren | mussten | durften | wollten | sollten | konnten | |
ihr | hattet | wart | musstet | durftet | wolltet | solltet | konntet | |
sie | hatten | waren | mussten | durften | wollten | sollten | konnten |
Beispiel:
Ein Kind erzählt seiner Mutter:
"Gestern war ich im Zoo. Es hat geregnet. Ich konnte aber trotzdem viele Tiere sehen. Die Affen haben mir am besten gefallen. Ich musste einfach über sie lachen."
In diesem Beispiel hängt die Wahl des Tempus also vom Verb ab.
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